Du bist nicht wie ich, doch das ändert nicht, dass du bei mir bist und ich zuseh wie du schläfst. Du bist noch längst nicht wach, ich wars die ganze nacht und hab mich still gefragt, was du tust, wenn ich jetzt geh. Und dann verlass ich deine Stadt. Ich seh zurück und fühl mich schwer, weil grade angefangen hat, was du nicht willst und ich zu sehr. Ich bin der Regen und du bist das Meer. Ich hab gedacht, ich kann es schaffen, es zu lassen, doch es geht nicht. Is n bisschen übertrieben, dich zu lieben, doch es geht nicht. Nichts unversucht gelassen, dich zu hassen, doch es geht nicht. Ich bin nicht wie du, ich mach die Augen zu und lauf blindlinks durch die Straßen,hier bin ich, doch wo bist du? Soll das alles sein? Ich war so lang allein, es war alles ganz in Ordnung, ganz okay und dann kamst du.


I'm holding on a rope, got me ten feet off the ground..

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